Trotz Katastrophen und Streiks finden virtuelle Online-Konferenzen mit 3D-Avataren planmäßig statt.
In Folge des Ausbruchs des Eyjafjallajökull auf Island wurde im April tagelang fast der gesamte europäische Luftraum gesperrt. Bis in den Mai hinein sorgte die Aschewolke weiterhin regelmäßig für Flugausfälle in weiten Teilen des Kontinents.
Geschäftsreisende müssen spontan ihre Termine absagen. Meetings und Konferenzen auf der ganzen Welt müssen verschoben werden oder können nur mit einem Bruchteil der geplanten Teilnehmer stattfinden. Auch die Betreiber der Hannover Messe klagten zum Beispiel über prominente Absagen und reihenweise leerstehende Messestände.
Katastrophen mit so weitreichenden Folgen treten glücklicherweise nicht allzu häufig auf. Trotzdem behindern Streiks, technische Ausfälle und extreme Witterungsbedingungen immer wieder das Transportwesen. Unternehmen suchen deshalb nach Möglichkeiten in Zukunft besser auf solche Vorfälle vorbereitet zu sein. Wie können Meetings und Konferenzen abgehalten werden, ohne leibhaftig vor Ort sein zu müssen? Und wie kann dabei dennoch die Illusion vermittelt werden, sich im gleichen Raum zu befinden?
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